Garmisch Partenkirchen
Ein weiterer Klassiker stand bei uns Speedfahrern auf dem Programm, die Kandahar Abfahrt in Garmisch Partenkirchen. Im ersten Training kam ich überhaupt nicht auf Touren und begann schon leicht an meinen Fähigkeiten zu zweifeln. Im zweiten Training lief es dann um einiges besser und so startete ich einigermassen optimistisch ins Rennen. Am Renntag selber spielte für einmal auch das Wetter mit. Alle Fahrer starteten bei gleichen Bedingungen. Mir gelang eine sehr gute Fahrt und im Ziel leuchtete für mich Rang 20 auf. Am Schluss war es dann der 23. Schlussrang. Einen Tag vor meinem 24. Geburtstag habe ich mich mit den erkämpften Weltcuppunkten selber beschenkt. So macht der Rennsport einen Höllenspass.